Ministerin Ina Scharrenbach (Mitte) freute sich über die starke personelle und inhaltliche Aufstellung der CDU im Südkreis Düren.

Pressemitteilung

Düren, 27. August 2020

„Wir fördern, was Menschen verbindet“

Ministerin Ina Scharrenbach auf Einladung von Dr. Ralf Nolten in Kreuzau

„Die Landesregierung unterstützt auch in Zukunft Initiativen und Projekte, die die lokale und regionale Identität und Gemeinschaft fördern“, sagte Ina Scharrenbach, NRW-Heimat- und Kommunalministerin anlässlich ihres Besuchs in Kreuzau.

“Gerade auch im ländlichen Raum“, unterstrich der Landtagsabgeordnete Dr. Ralf Nolten, der die Veranstaltung moderierte. Auf dessen Initiative war die Diskussion mit Bürgermeisterkandidaten aus dem Südkreis und Ina Scharrenbach in ihrer Funktion als stellvertretende CDU-Landesvorsitzende zustande gekommen. Und weiter: „Gemeinsam mit dem Ministerium sind in unseren Gemeinden bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt worden.“ So auch am Veranstaltungsort bei der Firma HOESCH Design, die den historischen Park Schneidhausen mit Mitteln aus der Dorferneuerung wiederherrichten wird.

Ingo Eßer, Bürgermeister von Kreuzau, ergänzte: „Wir haben momentan die kommunalfreundlichste Regierung meiner Laufbahn. Wir fühlen uns erstmals richtig ernst genommen.“ Das führe auch dazu, dass sich die Menschen auf dem Land wohl fühlten. „Aus einer Umfrage wissen wir, dass 78 Prozent der Einwohner sehr gerne und 22 Prozent gerne in Kreuzau leben“, so Eßer.

Während ihres Aufenthaltes zeigte sich Ina Scharrenbach von den Präsentationen der CDU-Bürgermeisterkandidaten Stefan Grießhaber (Hürtgenwald), Jochen Weiler (Heimbach) und Ingo Eßer (Kreuzau) beeindruckt: „Damit ist die CDU bei der Kommunalwahl am 13. September 2020 personell und inhaltlich bestens aufgestellt.“ Die Kommunalpolitiker hatten zuvor ihre Programme jeweils in Kurzvorträgen vorgestellt und einzelne Aspekte mit ihr diskutiert.

Im Hinblick auf den Wahltermin stellte Landrat Wolfgang Spelthahn fest, dass man sich aufgrund des hohen Briefwähleranteils bereits mitten in der heißen Phase befinde. Nun gelte es noch unentschlossene Mitbürger zu überzeugen. Inhaltlich führte er die Wasserstoffstrategie und die Wohnungsbauinitiative 300.000+ des Kreises aus.

Abschließend dankte Nolten der gastgebenden Schneidhausener Firma HOESCH Design, die durch die Geschäftsführerin Beate Chlosta und den Präsidenten der Sanplast Gruppe, Robert Dziak, vertreten war, für ihre Verbundenheit mit der Kommune und der Region. Gerade für ein polnisches Unternehmen, dass erst seit 15 Jahren Verantwortung für den Standort und seine Mitarbeiter trage, sei dies überaus bemerkenswert. Die Veranstaltung fand in einer offenen Fabrikhalle der traditionsträchtigen Firma statt, deren Stammhaus aus dem Jahre 1743 das älteste Industriegebäude auf dem Kontinent ist.


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