Düsseldorf, 6. Dezember 2021
CDU Landtagsabgeordnete Dr. Patricia Peill und Dr. Ralf Nolten:Corona-Sonderprogramm für Krankenhäuser: Insgesamt 2.662.717 Euro für die Krankenhäuser im Kreis Düren Die Corona-Pandemie hält uns seit beinahe zwei Jahren in Atem – und das gilt ganz besonders für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern Nordrhein-Westfalens. Um deren wichtige Arbeit bei der Bewältigung dieser Lage bestmöglich zu unterstützen, stellt das Land weitere 192 Millionen Euro im Rahmen eines Sonderprogramms für die NRW-Kliniken bereit, nachdem im vergangenen Jahr bereits 750 Millionen Euro in ein Sonderprogramm für Investitionen im Zusammenhang mit Corona geflossen waren. Aus dem aktuellen Programm gehen jetzt noch einmal 2.662.717 Euro am die Krankenhäuser im Kreis Düren. Dazu erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Patricia Peill: „Dass für ein sicheres und lebenswertes Nordrhein-Westfalen ein stabiles und leistungsfähiges Gesundheitssystem unerlässlich ist, wissen wir nicht erst seit dem Beginn der Corona-Pandemie. Menschen in einer gesundheitlichen Notlage sollen die beste Versorgung erhalten. Deshalb hat die NRW-Koalition im Landtag in dieser Wahlperiode über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhauslandschaft investiert als Rot-Grün zuvor. Ich freue mich sehr, dass das St. Elisabeth Krankenhaus in Jülich nach der letztjährigen Förderung von 905.629 Euro nun weitere 229.004 Euro erhält. Außerdem gehen weitere 191.556 Euro an das St. Josef Krankenhaus in Linnich nach der letztjährigen Förderung von 757.731 Euro. Mit diesen Geldern wollen wir zusätzlich strukturelle Probleme im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung beheben. Mit dem Geld können die Kliniken Umbauten, Erweiterungen oder Modernisierungen durchführen oder medizinische Geräte anschaffen. Förderfähig ist zum Beispiel auch die Einrichtung von Isolierzimmern oder -stationen oder intensivmedizinische Ausstattung.“ Der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Ralf Nolten ergänzt: „Aus den diesjährigen Fördermitteln erhalten die Kliniken in der Stadt Düren insgesamt 2.242.147 Euro. Darunter fallen das KH Düren mit 761.772 Euro, das St. Marien-Hospital mit 480.676 Euro, das St. Augustinus-Krankenhaus mit 425.171 Euro sowie das LVR-Klinikum mit 574.528 Euro.