Düsseldorf, 12. Mai 2023
Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen macht Düren und Kreuzau fit für die ZukunftRund 3,42 Millionen Euro für Düren und Kreuzau Die schwarz-grüne Landesregierung hat heute die Förderauswahl für die Projekte der „Städtebauförderung 2023“ bekannt gegeben. Insgesamt werden in ganz Nordrhein- Westfalen 225 Projekte in Höhe von 386,2 Millionen Euro gefördert. Auch die Stadt Düren und die Gemeinde Kreuzau sind mit insgesamt 3.416.000 Euro unter den geförderten Kommunen dabei. Dazu der Landtagsabgeordnete Dr. Ralf Nolten: „Düren und Kreuzau werden fit für die Zukunft gemacht. Dabei ist die Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen ein verlässlicher Partner. Insgesamt werden in der Stadt Düren zwei Maßnahmen in Höhe von insgesamt 1.807.000 Euro gefördert. Zu den geförderten Projekten zählen die Qualifizierung des Holzbendenparks und die Aufwertung der Wallanlagen in der Innenstadt mit 1.356.000 Euro, sowie unterschiedliche Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes in Düren-Nord für 451.000 Euro. In Kreuzau selbst wird die vorbereitende Planung und punktuelle Aufwertung der Hauptgeschäftsstraße gefördert, sowie die Errichtung eines Leit- und Informationssystems, die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes, das Ortskernmanagement und ein Quartiersbüro. Dafür fließen 1.609.000 Euro in den Ort. Mit der Städtebauförderung ermutigt die Landesregierung gemeinsam mit Bund und Europäischer Union die Kommunen, die aktuellen Herausforderungen mit Mut und Kreativität anzugehen. Die Städtebauförderung macht Brachflächen zu lebendigen Zentren, Plätze zu Treffpunkten und Bauwerke zu Wahrzeichen. Düren und Kreuzau bringen diesen Mut und Kreativität auf und gehen diese Herausforderungen an.“ Hintergrund Städtebauförderung:
An der Finanzierung der ausgewählten Projekte des Städtebauförderprogramms 2023 werden sich nach aktueller Planung die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit 202,9 Millionen Euro, der Bund mit 146,6 Millionen Euro und die Europäische Union mit rund 36,7 Millionen Euro beteiligen.